Der Aktienanleger wird zum Miteigentümer der AG. Jedoch kann die AG keine Verantwortung auf ihre Aktionäre ablegen. Diese sind für die Handlungen der Aktiengesellschaft nicht haftbar zu machen. Allerdings können die Aktionäre über die Anzahl ihrer Aktien an Abstimmungen der AG teilnehmen, um auf diese Einfluss zu nehmen. Es kann z.B. über den Vorstand oder auch über die Unternehmenspolitik abgestimmt werden. Je mehr Aktien der Anleger hat, umso mehr Einfluss kann er auf die AG nehmen. Sollte ein Aktionär die Mehrheit aller Aktien halten, dann kann er darüber entscheiden, wie das Unternehmen geleitet wird und was es macht
Die Aktie ist für mittellose Unternehmer die Möglichkeit, um große Geldsummen verfügbar zu machen. Angenommen, dass ein mittelständiges Unternehmen bahnbrechende Patente anmelden kann, jedoch schlichtweg nicht das Kapital flüssig machen kann, um diese Idee zu vermarkten, dann wandelt sie ihre Unternehmensform einfach in eine Aktiengesellschaft. Wenn die Unternehmer den Aktionären glaubhaft versichern, dass sie mit ihrer Geschäftsidee hohe Gewinne realisieren können, dann werden die Aktionäre die ausgeschütteten Aktien kaufen und die Aktienwerte werden steigen. Somit kann das mittelständige Unternehmen das verfügbare Kapital durchaus durch die Wandlung in eine AG verzehnfachen. Dann kann das Patent dem Markt zugänglich gemacht werden. Über diesem Weg sind aus kleinen Unternehmungen bereits große Konzerne geworden, die international arbeiten.
Der Aktionär versucht natürlich dann Aktien zu kaufen, wenn er von einer Kurssteigerung oder einer hohen Dividende ausgehen kann. Dabei ist der Aktienwert immer flexibel und passt sich laufend an. Somit ist der Aktienhandel immer ein wenig spekulativ, deswegen wird empfohlen, das Anlagekapital auf mehrere AGs zu streuen. Der Wert einer Aktie richtet sich nicht allein nach der AG, er richtet sich auch nach den internationalen Geldmärkten. Je nachdem, wie diese sich entwickeln, so entwickeln sich auch die Aktien zu einem gewissen Teil in die jeweilige Richtung. Somit kann der Kurs einer AG auch dann fallen, wenn sie sich gut entwickelt, da die Gesamtentwicklung der Märkte leidet. Jedoch wird eine gut arbeitende AG im Vergleich zum Markt meist gut darstehen. Die Anleger gehen bei Aktiengesellschaften, die Gewinne erwirtschaften, davon aus, dass sich die Werte zukünftig positiv entwickeln werden und halten ihre Anteile.
Der Aktionär versucht natürlich dann Aktien zu kaufen, wenn er von einer Kurssteigerung oder einer hohen Dividende ausgehen kann. Dabei ist der Aktienwert immer flexibel und passt sich laufend an. Somit ist der Aktienhandel immer ein wenig spekulativ, deswegen wird empfohlen, das Anlagekapital auf mehrere AGs zu streuen. Der Wert einer Aktie richtet sich nicht allein nach der AG, er richtet sich auch nach den internationalen Geldmärkten. Je nachdem, wie diese sich entwickeln, so entwickeln sich auch die Aktien zu einem gewissen Teil in die jeweilige Richtung. Somit kann der Kurs einer AG auch dann fallen, wenn sie sich gut entwickelt, da die Gesamtentwicklung der Märkte leidet. Jedoch wird eine gut arbeitende AG im Vergleich zum Markt meist gut darstehen. Die Anleger gehen bei Aktiengesellschaften, die Gewinne erwirtschaften, davon aus, dass sich die Werte zukünftig positiv entwickeln werden und halten ihre Anteile.